Wie passt das zusammen: ein schwungvolles Bekenntnis zur Demokratie und mittendrin ein apodiktischer Satz, über dessen Bedeutung offensichtlich keine Diskussion zugelassen werden soll? - Über das (eigene) Demokratieverständnis sollte man immer wieder mal nachdenken ...
Der 27. Januar ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Angesichts des zunehmenden Antisemitismus hat Synode der Ev. Kirche in Deutschland am 5. Dezember 2023 durch einen Beschluss festgestellt:
Klare Ansage: Für die Evangelische Kirche in Deutschland gilt unverrückbar: Christlicher Glaube und Antisemitismus sind unvereinbar.
Doch es ist nicht zu leugnen, dass der Antisemitismus auch zur Geschichte des Christentums gehört. Diesem Zusammenhang widmet sich die Gesprächsreihe Christentum und Antisemitismus vom 5. März bis 9. April 2025. Information und Anmeldung unter: Glaube im Gespräch.
Johann Sebastian Bach: „Herr Gott, dich loben wir“, BWV 16 „Bekennen will ich deinen Namen“, BWV 200 „Liebster Immanuel, Herzog der Frommen“, BWV 123 „Sie werden aus Saba alle kommen“, BWV 65
Freitag, 24. Januar 2025, 18.00 Uhr Solo- und Dialogkantaten Ach Gott, wie manches Herzeleid, BWV 58, Schau, lieber Gott, wie meine Feind, BWV 153, Mein liebster Jesus ist verloren, BWV 154
Samstag, 25. Januar 2025, 18.00 Uhr Festlich-virtuose Chorkantaten zu Neujahr und Epiphanias Herr Gott, dich loben wir, BWV16, Bekennen will ich deinen Namen, BWV 200, Liebster Immanuel, BWV 123, Sie werden aus Saba alle kommen, BWV 65
Sonntag, 26. Januar 2025, 11.00 Uhr Festgottesdienst Mein Gott, wie lang, ach lange, BWV 155, Ach Gott, wie manches Herzeleid, BWV 3